Budgetplanung für Events beherrschen
Manchmal frage ich mich, warum so viele Veranstaltungen finanziell aus dem Ruder laufen. Die Antwort ist eigentlich simpel – es fehlt ein durchdachter Plan. Unser Programm zeigt, wie man Budgets realistisch kalkuliert und dabei trotzdem flexibel bleibt.
Jetzt informierenDie Menschen hinter dem Programm
Erfahrung aus der Praxis – nicht nur Theorie aus Lehrbüchern
Katharina Neuhaus
Leitende Dozentin
Ich hab selbst mal ein Musikfestival organisiert und dabei ordentlich Lehrgeld bezahlt. Seitdem weiß ich genau, welche Kostenfallen lauern und wie man sie umgeht. Diese Erkenntnisse gebe ich weiter – ehrlich und ohne Beschönigung.
Sabine Waldkirch
Praxis-Mentorin
Budgets sind für mich wie Puzzles. Jedes Teil muss passen, sonst funktioniert das Gesamtbild nicht. In meinen Workshops zeige ich, wie man auch bei knappen Ressourcen kreativ werden kann – und wo man wirklich nicht sparen sollte.
Programmstart September 2025
Ein strukturierter Weg durch sechs Monate intensive Arbeit
Grundlagen schaffen
Wir fangen da an, wo die meisten aufhören – beim Verstehen der Zahlen. Keine komplizierten Formeln, sondern praktische Methoden, die man sofort umsetzen kann.
Kostenstrukturen durchschauen
Hier wird's konkret. Welche Ausgaben sind fix, welche variabel? Und wo verstecken sich die Kostentreiber, die man am Anfang nicht sieht?
Eigene Projekte entwickeln
Jetzt erstellen Sie Ihr erstes vollständiges Budget – mit allem drum und dran. Wir begleiten Sie dabei und geben Feedback, das weiterhilft.
Krisenmanagement lernen
Was tun, wenn das Budget plötzlich nicht mehr passt? Wir simulieren typische Problemsituationen und entwickeln Lösungsstrategien.
Verhandlungstechniken verfeinern
Ein gutes Budget nützt wenig, wenn man nicht verhandeln kann. Hier üben wir realistische Gespräche mit Dienstleistern und Sponsoren.
Abschluss und Ausblick
Sie präsentieren Ihr finales Projekt. Und wir sprechen darüber, wie Sie das Gelernte in der Praxis weiter vertiefen können.
Frühe Erfolge im Programm
Was unsere Teilnehmer oft schon nach wenigen Wochen bemerken
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1
Klarheit über Zahlen
Der Nebel lichtet sich meist schon in den ersten drei Wochen. Plötzlich machen Kostenaufstellungen Sinn und man sieht, wo das Geld wirklich hingeht.
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2
Bessere Entscheidungen
Wenn man die Strukturen versteht, fällt das Abwägen leichter. Viele berichten, dass sie Angebote ganz anders bewerten können als vorher.
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3
Mehr Sicherheit im Gespräch
Wer seine Zahlen kennt, kann selbstbewusster auftreten. Das merkt man besonders bei Verhandlungen – die Augenhöhe stimmt einfach.
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4
Realistische Planung
Vielleicht der wichtigste Punkt – man lernt, was machbar ist und was nicht. Das spart später jede Menge Frust und Enttäuschungen.
Wie wir arbeiten
Drei Säulen, die unser Lernkonzept tragen
Praktische Übungen
Theorie ist wichtig, aber ohne Praxis bringt sie nichts. Deshalb arbeiten Sie von Anfang an mit echten Fallbeispielen und entwickeln eigene Budgets, die Sie später tatsächlich nutzen können.
Direktes Feedback
Wir reden nicht um den heißen Brei herum. Sie bekommen ehrliche Rückmeldungen zu Ihren Arbeiten – konstruktiv, aber klar. Das hilft mehr als jedes Schulterklopfen.
Austausch fördern
Die besten Ideen entstehen oft im Gespräch. Deshalb legen wir Wert auf Gruppenarbeit und Diskussionen – wobei jeder in seinem Tempo lernen kann.